Leistung macht Schule

LemaS

Die Johann-Peter-Hebel-Schule ist eine von deutschlandweit 300 Schulen, die

am Projekt „Leistung macht Schule“ teilnimmt und das Ziel hat, leistungsstarke und potenziell leistungsfähige Schülerinnen und Schüler gezielt herauszufordern.

 

Wir sind der Ansicht, dass auch leistungsstarke Schülerinnen und Schüler das Recht haben, gezielt und ihrem Leistungsstand entsprechend herausgefordert zu werden.

 

Wir arbeiten im Rahmen dieses Projekts mit der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und der Universität Tübingen zusammen und lassen die erarbeiteten Ergebnisse in der Praxis wissenschaftlich überprüfen. Gemeinsam haben wir einen Leistungsbegriff definiert, der der Vielfalt unserer Schülerinnen und Schüler gerecht werden soll und für unsere Arbeit an der Hebelschule handlungsleitend ist. Dabei legen wir Wert darauf, die Begabungen vielfältig zu erfassen und nicht nur die Begabten in den Blick zu nehmen.

 

Es gibt Forderangebote in den Fächern Mathe und Deutsch. Hier werden besonders leistungsstarke Kinder mit anspruchsvollen Aufgaben herausgefordert. Zusätzlich gibt es Arbeitsgemeinschaften (AG´s), die sich explizit an leistungsstarken Kindern orientieren, wie z.B. die AG „Kleine Forscher“ oder

die AG „Latein und die Römer“: Wir schaffen dadurch für leistungsstarke Kinder immer wieder neue Lernanreize. Sie können Lerninhalte kennen lernen, die über den Bildungsplan der Grundschule hinausgehen.

 

In gemeinsamen Monatsversammlungen, bei denen sich die Schulgemeinschaft in der Aula trifft, können alle Kinder der Schule ihre Begabungen zeigen und vorstellen und es finden verschiedene Aufführungen der einzelnen Klassen oder Arbeitsgemeinschaften statt. Damit möchten wir den Kindern die Möglichkeit geben, Begabungen und Stärken in den Schulalltag miteinzubringen.